Ermittlung / Bestimmung von großtechnisch gewinnbaren Rohstoffen aus Hausmüllverbrennungsaschen (HMVA) im Forschungszentrum der H.U.R. – Hamburger Umwelt- & Recyclingtechnologien

Für geplante Investitionen in Anlagentechnik für die Aufbereitung von HMVA stellt sich oft die Frage, welche Technik ist sinnvoll und so effizient, dass damit die optimale Wertschöpfung generiert werden kann.

Für die Beantwortung dieser Frage ist es wichtig, zu wissen, welche großtechnisch gewinnbaren werthaltigen Rohstoffe enthält meine HMVA.

Mit unseren hochmodernen komplexen Aufbereitungstechnologien in unserem Forschungszentrum führen wir für den Kunden umfangreiche Tests mit der HMVA des Kunden durch.

Hierbei ist es egal, ob es sich bei der zu testenden HMVA um frische HMVA, karbonatisierte / abgelagerte HMVA oder bereits aufbereitete HMVA (Fertigschlacke) handelt.

Rückstell-Proben aus einem Test mit 850 kg HMVA

Aus dem Test großtechnisch extrahiertes reines
NE-Metallgemisch 1,5 – 4,0 mm

Damit der Test auch repräsentativ für die gesamte HMVA ist, empfehlen wir Testchargen von 500 kg bis 3.000 kg.

Die Tests können gern vom Kunden begleitet und dokumentiert werden.

In Kooperation mit der H.U.R. LAB führen wir auch, falls gewünscht, die umweltchemischen Untersuchungen an den Originalsubstanzen und den behandelten Substanzen durch.

Sobald alle Daten aus den Tests vorliegen, erstellen wir für den Kunden einen umfassenden Bericht / Befund inkl. Fotodokumentation.

Wir freuen uns über Ihre Anfrage, gern telefonisch oder per Email.

RFA – Untersuchung: aus dem Test extrahierter Kupferkonzentrate

Hochauflösende Schadstoffbestimmung mit dem ICP – OES

Chloridgehalt im Eluat nach der Reinigung der HMVA